#1

Philosophie für jeden Tag

in Philosophie für jeden Tag 17.04.2012 11:13
von Meta • 14 Beiträge

Heute ging der erste Eintrag von Laura ein. Was haltet ihr davon?


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#2

RE: Philosophie für jeden Tag

in Philosophie für jeden Tag 06.05.2012 23:58
von cha
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Also wegen dem ewigen Konsumieren....das stimmt natürlich und ist ein großes Problem...aber wo sollte man nach der Problemursache suchen? Die meisten von uns haben eine so ausgeprägte Angst davor sich selber zu sehen, dass sie das Brot und die Spiele nur allzugerne als Ablenkung hinnehmen. Um etwas zu ändern müssen wir uns selber ändern und bei uns anfangen. Nach innen blicken unser düsteres erkennen und akzeptieren. Uns lieben und dann das negative ins Licht transformieren. Erst das Individuum entdecken um dann das Ich aufzulösen.

Also so oder so ähnlich würde ich jetzt mal darauf reagieren...zur eigentlichen Frage... Ich finde das die Laura das hier sehr schön eröffnet hat :)

Auch die Seite finde ich eigentlich echt ziemlich fresh!

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#3

RE: Philosophie für jeden Tag

in Philosophie für jeden Tag 13.05.2012 16:24
von Meta • 14 Beiträge

...den Stein ins Rollen bringen. Und ihn auch erneut wieder den Berg hinaufrollen, wenn er nicht dort bleibt, wo wir ihn hintragen, und hinunterrollt... ["so ist das Leben eben, es muss Beben geben, ab und zu, noch eben standst du in der Sonne, da kommt der Regen (Seeed)..."]

Es gibt die, die du beschreibst, die sich das gerne anschauen. Vielleicht dabei auch neugierig sind, ins Grübeln geraten. Das wollen und sollten wir fördern, schön, dass du dabei bist. Wenn dann die Angst bei einigen, sich selber zu entdecken, (sich) zu (er)schaffen, das positive wie das negative in Co-Existenz nach aussen zu kehren in Angriff genommen wird, von einigen, manchen, ist schon mehr erreicht, als durch jahrelangen Konsum und im Beobachtungsstadium. Ich finde das bemerkenswert und freue mich, mit diesen Menschen Zeit zu verbringen, im Seminar, davor, danach.

In einer für viele vaterlosen Gesellschaft, ohne Mentoren, auch wieder über Initation nachzudenken, finde ich lohnt und im "Eisenhans" wird das richtig gut beschrieben wie ich finde. Initiation, wie sie nur selten noch stattfindet und weder von Jungen (wie auch Frauen), noch den Älteren wirklich verstanden wird und geleistet werden kann. So zumindest meine Erfahrung mit dem Thema, mit dem Leben...


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